Gegenseitige Vorwürfe nach Unfalltod im Hambacher Forst
Eigentlich wollte man sich nach dem Unfalltod eines Journalisten im Hambacher Forst auf Trauer und Besinnung konzentrieren. Aber dann gingen zwischen Waldbesetzern und NRW-Landesregierung doch wieder heftige Vorwürfe hin und her.
Kerpen/Düsseldorf (dpa) - Nach dem Unfalltod eines Journalisten im Hambacher Forst gehen Forderungen und Schuldzuweisungen hin und her. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) warf einigen Waldbesetzern vor, die Unterbrechung der Räumungsarbeiten für den Bau neuer Baumhäuser zu nutzen.
Er forderte die Aktivisten auf, die Häuser zu verlassen. Eine Sprecherin der Waldbesetzer lehnte das ab.
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