Protest gegen Migranten in mexikanischer Grenzstadt Tijuana
Tausende Menschen aus Mittelamerika sind im Norden Mexikos gestrandet und warten dort auf eine Möglichkeit, Asyl in den USA zu beantragen. US-Präsident Trump will sie auf keinen Fall ins Land lassen. Und nun regt sich auch Unmut auf mexikanischer Seite.
Tijuana (dpa) - Die mexikanische Grenzstadt Tijuana hat sich auf die Ankunft Tausender weiterer Migranten aus Mittelamerika vorbereitet. Eine große Gruppe von Menschen wurde in der Notunterkunft erwartet, wo nach Behördenangaben bereits rund 2400 Migranten untergebracht waren.
Ein Teil der sogenannten Migranten-Karawane hing in Mexicali fest, bereits an der US-Grenze, aber rund 180
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