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Tausende Krebsmedikamente gepanscht? - Urteil

Essen (dpa) - Im mutmaßlichen Medizinskandal um massenhaft gepanschte Krebsmedikamente wird am Vormittag das Urteil gegen einen Apotheker aus Bottrop erwartet. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass der 47-Jährige jahrelang lebenswichtige Krebsmedikamente gestreckt hat, um seinen luxuriösen Lebensstil zu finanzieren. Wichtige Fragen blieben in dem Verfahren am Landgericht Essen offen. Vor allem konnte nicht geklärt werden, wie viele Patienten unterdosierte Chemotherapien bekommen haben. Anfänglich war die Staatsanwaltschaft von mehr als 1000 betroffenen Patienten ausgegangen.

06.07.2018 UPDATE: 06.07.2018 01:53 Uhr 16 Sekunden

Essen (dpa) - Im mutmaßlichen Medizinskandal um massenhaft gepanschte Krebsmedikamente wird am Vormittag das Urteil gegen einen Apotheker aus Bottrop erwartet. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass der 47-Jährige jahrelang lebenswichtige Krebsmedikamente gestreckt hat, um seinen luxuriösen Lebensstil zu finanzieren. Wichtige Fragen blieben in dem Verfahren am Landgericht Essen offen. Vor allem

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