Taifun "Lekima" in China: Zahl der Toten auf 28 gestiegen

Peking (dpa) - Die Zahl der Todesopfer durch Taifun "Lekima" in China ist auf 28 gestiegen. Außerdem werden noch 20 Menschen vermisst. Die meisten Toten gab es nach einem Erdrutsch, der einen Fluss anstaute. Dadurch entstand ein künstlicher See, dessen Wassermassen schließlich Menschen hinfort rissen. Mit Regen, hohen Wellen und Sturmböen hatte "Lekima" gestern das chinesische Festland erreicht. Der Wirbelsturm, für den die Behörden zuerst die höchste Warnstufe ausgegeben hatten, wütete am Morgen in der ostchinesischen Stadt Wenling.

11.08.2019 UPDATE: 11.08.2019 06:58 Uhr 18 Sekunden

Peking (dpa) - Die Zahl der Todesopfer durch Taifun "Lekima" in China ist auf 28 gestiegen. Außerdem werden noch 20 Menschen vermisst. Die meisten Toten gab es nach einem Erdrutsch, der einen Fluss anstaute. Dadurch entstand ein künstlicher See, dessen Wassermassen schließlich Menschen hinfort rissen. Mit Regen, hohen Wellen und Sturmböen hatte "Lekima" gestern das chinesische Festland erreicht. Der Wirbelsturm, für den die Behörden zuerst die höchste Warnstufe ausgegeben hatten, wütete am Morgen in der ostchinesischen Stadt Wenling.