Suche nach Vermissten in Genua geht weiter
Genua (dpa) - Nach dem Brückeneinsturz von Genua mit rund 40 Toten werden noch viele Menschen vermisst - und die Schuldzuweisungen gehen weiter. Mitglieder der neuen populistischen Regierung machten den privaten Betreiber der Autobahn für das Unglück verantwortlich. Die Vize-Regierungschefs Luigi Di Maio und Matteo Salvini zeigten mit dem Finger in Richtung früherer Regierungen und der EU. Die EU-Kommission wies die Kritik zurück. Italiens Regierungschef Giuseppe Conte rief in der Stadt den Notstand aus. Er soll für zwölf Monate gelten.
Genua (dpa) - Nach dem Brückeneinsturz von Genua mit rund 40 Toten werden noch viele Menschen vermisst - und die Schuldzuweisungen gehen weiter. Mitglieder der neuen populistischen Regierung machten den privaten Betreiber der Autobahn für das Unglück verantwortlich. Die Vize-Regierungschefs Luigi Di Maio und Matteo Salvini zeigten mit dem Finger in Richtung früherer Regierungen und der EU. Die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+