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Suche nach Ursache des Busunglücks von Madeira geht weiter

Funchal (dpa) - Nach dem schweren Busunfall auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira ermitteln die Behörden weiter zur Unfallursache und versuchen, die hauptsächlich deutschen Opfer zu identifizieren. Augenzeugen zufolge könnte das Unglück mit 29 Toten auf ein Bremsversagen zurückgehen. Der verletzte Busfahrer konnte noch nicht befragt werden. Gestern war Außenminister Heiko Maas auf die portugiesische Atlantikinsel gereist. Er traf dort seinen Amtskollegen Augusto Santos Silva, besuchte die Unglücksstelle, an der er einen Kranz niederlegte, und dankte den Hilfskräften.

19.04.2019 UPDATE: 19.04.2019 04:43 Uhr 18 Sekunden

Funchal (dpa) - Nach dem schweren Busunfall auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira ermitteln die Behörden weiter zur Unfallursache und versuchen, die hauptsächlich deutschen Opfer zu identifizieren. Augenzeugen zufolge könnte das Unglück mit 29 Toten auf ein Bremsversagen zurückgehen. Der verletzte Busfahrer konnte noch nicht befragt werden. Gestern war Außenminister Heiko Maas auf die

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