Plus Streitthema 50+1

Hellmann: Investor muss "Wurzeln eines Clubs akzeptieren"

Am Donnerstag treffen sich die Vereine der 1. und 2. Bundesliga, um über die Zukunft der 50+1-Regel zu diskutieren. Eintracht Frankfurts Vorstand Axel Hellmann hat als erster Vertreter konkrete Vorschläge zu einer Neugestaltung der Regel gemacht.

20.03.2018 UPDATE: 20.03.2018 04:53 Uhr 7 Minuten, 38 Sekunden
Axel Hellmann
Sorgt sich im die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Fußball-Bundesliga: Eintracht-Vorstand Axel Hellmann. Foto: Arne Dedert

Frankfurt/Main (dpa) - Die 50+1-Regel ist eines der größten Streitthemen des deutschen Fußballs. Soll der Einfluss von Investoren auf die Vereine der 1. und 2. Bundesliga weiter begrenzt bleiben, weil "50+1" ihnen eine Stimmenmehrheit in der Kapitalgesellschaft eines Clubs untersagt?

Oder soll diese Regel in Zukunft wegfallen oder zumindest reformiert werden, wie es einige Vereine es

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+