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Streit um Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Seehofer hofft

München (dpa) - Union und SPD ringen weiter um neue Regeln für die Zuwanderung von Fachkräften. Streitpunkt war dem Vernehmen nach die sogenannte Beschäftigungsduldung: Sie soll unqualifizierten abgelehnten Asylbewerbern den Aufenthalt in Deutschland ermöglichen, nachdem sie 18 Monate lang einer Beschäftigung nachgegangen sind. Bundesinnenminister Horst Seehofer zeigte sich in München noch zuversichtlich, dass es vor der Kabinettssitzung am Mittwoch eine Einigung gibt. Bis Dienstagmittag bleibe noch Zeit, den Entwurf zu überarbeiten.

17.12.2018 UPDATE: 17.12.2018 16:48 Uhr 16 Sekunden

München (dpa) - Union und SPD ringen weiter um neue Regeln für die Zuwanderung von Fachkräften. Streitpunkt war dem Vernehmen nach die sogenannte Beschäftigungsduldung: Sie soll unqualifizierten abgelehnten Asylbewerbern den Aufenthalt in Deutschland ermöglichen, nachdem sie 18 Monate lang einer Beschäftigung nachgegangen sind. Bundesinnenminister Horst Seehofer zeigte sich in München noch

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