Plus Streit um Übergangshaushalt

Washington sucht Weg aus "Shutdown" der US-Regierung

Tag zwei des "Shutdown" in den USA - Regierung und Verwaltung werden heruntergefahren. Während sich alle Seiten öffentlich gegenseitig die Schuld geben, wird hinter den Kulissen verhandelt und gerungen.

21.01.2018 UPDATE: 21.01.2018 08:58 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Kapitol in Washington
Dunkle Wolen ziehen in der Morgendämmerung in der US-Hauptstadt am Kapitol vorbei. Foto: J. Scott Applewhite

Washington (dpa) - Nach dem Zwangsstillstand der US-Regierung wegen Geldmangels gehen in Washington die Verhandlungen der Parteien über ein Ende des "Shutdown" weiter. Am Sonntag wurden - am zweiten Tag in Folge - weite Teile der US-Regierung und des öffentlichen Dienstes heruntergefahren.

Grund ist ein Streit ums Geld, der mit Themen wie Einwanderung und Grenzsicherung weiter aufgeladen

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