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Starkes Erdbeben an der Küste Chiles - Keine Tsunami-Warnung

Santiago (dpa) - Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,7 hat am späten Abend die Küste Chiles erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag nach Berechnungen der US-Erdbebenwarte in der Nähe von Coquimbo in einer Tiefe von 53 Kilometern. Die chilenische Erdbebenwarte erklärte, das Zentrum habe rund 33 Kilometer nordwestlich von der kleinen Küstenstadt Tongoy in einer Tiefe von 92 Kilometern gelegen. Es bestehe keine Gefahr eines Tsunamis, so das Institut. In der Region Coquimbo sind rund 200 000 Menschen von einem Stromausfall betroffen.

20.01.2019 UPDATE: 20.01.2019 03:48 Uhr 18 Sekunden

Santiago (dpa) - Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,7 hat am späten Abend die Küste Chiles erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag nach Berechnungen der US-Erdbebenwarte in der Nähe von Coquimbo in einer Tiefe von 53 Kilometern. Die chilenische Erdbebenwarte erklärte, das Zentrum habe rund 33 Kilometer nordwestlich von der kleinen Küstenstadt Tongoy in einer Tiefe von 92 Kilometern gelegen. Es

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