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Staatsminister Roth: Ost-Ghuta erlebt "die Hölle auf Erden"

Berlin (dpa) - Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, hat es als zynisch bezeichnet, dass im UN-Sicherheitsrat über eine Waffenruhe in Syrien gestritten werden muss. "Wir müssen wieder die Selbstverständlichkeit erreichen, dass es nämlich humanitäre Zugänge gibt", sagte Roth mit Blick auf die Notlage im syrischen Ost-Ghuta im ARD-"Morgenmagazin". Wie zuvor UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete auch Roth die Situation in Ost-Ghuta als "die Hölle auf Erden". Das Rebellengebiet Ost-Ghuta erlebt eine der schlimmsten Angriffswellen seit Beginn des Bürgerkriegs vor sieben Jahren.

23.02.2018 UPDATE: 23.02.2018 10:18 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, hat es als zynisch bezeichnet, dass im UN-Sicherheitsrat über eine Waffenruhe in Syrien gestritten werden muss. "Wir müssen wieder die Selbstverständlichkeit erreichen, dass es nämlich humanitäre Zugänge gibt", sagte Roth mit Blick auf die Notlage im syrischen Ost-Ghuta im ARD-"Morgenmagazin". Wie zuvor UN-Generalsekretär

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