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Keine Kollektivstrafen mehr: DFB kommt Ultras weit entgegen

Fußball-Verbände auf der einen, Ultras auf der anderen Seite: Je mehr Fan-Ausschreitungen es in den vergangenen Monaten gab, desto unversöhnlicher standen sich auch diese Lager gegenüber. Jetzt macht DFB-Präsident Grindel einen großen Schritt auf die Ultras zu.

16.08.2017 UPDATE: 16.08.2017 12:21 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
DFB-Präsident
DFB-Präsident Reinhard Grindel hält nichts von kollektiver Fan-Bestrafung. Foto: Guido Kirchner

Frankfurt/Main (dpa) - In dem festgefahrenen Streit um die zunehmenden Fan-Ausschreitungen in einigen Stadien kommen der Deutsche Fußball-Bund und auch ein erster Landes-Innenminister der umstrittenen Ultra-Bewegung weit entgegen.

DFB-Präsident Reinhard Grindel kündigte an, die viel kritisierten Kollektivstrafen für Fußball-Fans zumindest vorübergehend aussetzen zu lassen.

"Bis auf

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