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SPD-Fraktionsvize Miersch verlangt Zugeständnisse von der Union

Berlin (dpa) - Vor ersten Gesprächen über eine mögliche Neuauflage der großen Koalition drängt SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch die Union zu Zugeständnissen. Am Ende dürfe es inhaltlich kein Wischiwaschi geben. Dann lohne es sich nicht, in irgendeiner Form vier Jahre zusammenzuarbeiten, sagte Miersch der "Berliner Zeitung". Die SPD habe Vorschläge gemacht: von den Fragen eines solidarischen Europas, über die Beseitigung der Missstände in der Pflege bis hin zu der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Dazu müsse die Kanzlerin sich jetzt verhalten. Am Mittwoch starten erste Gespräche der Spitzen von Union und SPD.

11.12.2017 UPDATE: 11.12.2017 02:03 Uhr 21 Sekunden

Berlin (dpa) - Vor ersten Gesprächen über eine mögliche Neuauflage der großen Koalition drängt SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch die Union zu Zugeständnissen. Am Ende dürfe es inhaltlich kein Wischiwaschi geben. Dann lohne es sich nicht, in irgendeiner Form vier Jahre zusammenzuarbeiten, sagte Miersch der "Berliner Zeitung".
Die SPD habe Vorschläge gemacht: von den Fragen eines

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