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Seehofer mit 83,7 Prozent als CSU-Chef wiedergewählt

Nürnberg (dpa) - Trotz der immensen Verluste bei der Bundestagswahl ist CSU-Chef Horst Seehofer in seinem Amt bestätigt worden - allerdings mit seinem bislang schlechtesten Ergebnis. Nach der demonstrativen Einigung im erbitterten Machtkampf mit seinem Rivalen Markus Söder erhielt er beim Parteitag in Nürnberg 83,7 der Stimmen - nach 87,2 Prozent vor zwei Jahren. Seehofer sagte zum Ergebnis: "Das ist eine gute Grundlage für das, was auf uns wartet in München und Berlin." Bayerns designierter Ministerpräsident Markus Söder hatte seine Partei zuvor zu einem Signal der Geschlossenheit aufgerufen.

16.12.2017 UPDATE: 16.12.2017 11:49 Uhr 20 Sekunden

Nürnberg (dpa) - Trotz der immensen Verluste bei der Bundestagswahl ist CSU-Chef Horst Seehofer in seinem Amt bestätigt worden - allerdings mit seinem bislang schlechtesten Ergebnis. Nach der demonstrativen Einigung im erbitterten Machtkampf mit seinem Rivalen Markus Söder erhielt er beim Parteitag in Nürnberg 83,7 der Stimmen - nach 87,2 Prozent vor zwei Jahren. Seehofer sagte zum Ergebnis:

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