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Sea-Watch-Odyssee endet mit Festnahme - Migranten an Land

Rom (dpa) - Der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch droht nach dem unerlaubten Anlegen ihres Rettungsschiffs in Italien ein juristisches Nachspiel. Am frühen Morgen wurde die Kapitänin der "Sea-Watch 3", Carola Rackete, auf der sizilianischen Insel Lampedusa festgenommen. Die Beschlagnahme des Schiffs wurde angeordnet. Aus Kreisen des Innenministeriums in Rom hieß es, dass eine Geldstrafe von 20 000 Euro verhängt werden soll. Für 40 Migranten ging eine Hängepartie zu Ende: Mehr als zwei Wochen nach ihrer Rettung im Mittelmeer konnten sie an Land gehen.

29.06.2019 UPDATE: 29.06.2019 12:13 Uhr 18 Sekunden

Rom (dpa) - Der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch droht nach dem unerlaubten Anlegen ihres Rettungsschiffs in Italien ein juristisches Nachspiel. Am frühen Morgen wurde die Kapitänin der
"Sea-Watch 3", Carola Rackete, auf der sizilianischen Insel Lampedusa festgenommen. Die Beschlagnahme des Schiffs wurde angeordnet. Aus Kreisen des Innenministeriums in Rom hieß es, dass eine

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