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Schulz lässt Merkel abblitzen: Kanzlerin soll "andere anrufen"

Berlin (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz hat auch nach dem Gesprächsangebot von Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigt, dass seine Partei kein Regierungsbündnis mit der Union eingehen werde. "Die SPD wird in keine große Koalition eintreten", sagte er in Berlin. CDU-Chefin Merkel hatte zuvor gesagt, sie wolle mit FDP und Grünen, aber auch mit der SPD über eine Regierungsbildung reden. Auf die Frage, ob die SPD doch noch mit der Union reden würde, wenn Koalitionsverhandlungen zwischen Union, FDP und Grünen scheiterten, sagte Schulz: "Jamaika wird nicht scheitern."

25.09.2017 UPDATE: 25.09.2017 15:13 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz hat auch nach dem Gesprächsangebot von Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigt, dass seine Partei kein Regierungsbündnis mit der Union eingehen werde. "Die SPD wird in keine große Koalition eintreten", sagte er in Berlin. CDU-Chefin Merkel hatte zuvor gesagt, sie wolle mit FDP und Grünen, aber auch mit der SPD über eine Regierungsbildung reden. Auf die

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