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Private Retter setzen Einsätze im Mittelmeer aus

Rom (dpa) - Wegen Sicherheitsrisiken im Mittelmeer vor Libyen unterbrechen einige Hilfsorganisationen ihre Missionen zur Rettung von Migranten. Nach Ärzte ohne Grenzen zogen die deutsche Organisation Sea Eye und später Save the Children nach. Grund dafür sei die veränderte Sicherheitslage im westlichen Mittelmeer, teilte Sea Eye mit. Ärzte ohne Grenzen hatte erklärt, von der zentralen Seenotrettungsleitstelle in Rom eine konkrete Warnung erhalten zu haben. Die libysche Küstenwache bekräftigte ihren Vorwurf, dass einige Organisationen mit Schleppern zusammenarbeiteten.

13.08.2017 UPDATE: 13.08.2017 17:51 Uhr 17 Sekunden

Rom (dpa) - Wegen Sicherheitsrisiken im Mittelmeer vor Libyen unterbrechen einige Hilfsorganisationen ihre Missionen zur Rettung von Migranten. Nach Ärzte ohne Grenzen zogen die deutsche Organisation Sea Eye und später Save the Children nach. Grund dafür sei die veränderte Sicherheitslage im westlichen Mittelmeer, teilte Sea Eye mit. Ärzte ohne Grenzen hatte erklärt, von der zentralen

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