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China protestiert gegen US-Manöver im Südchinesischen Meer

Peking (dpa) - China hat scharf gegen das Manöver eines US-Kriegsschiffes in territorial umstrittenen Gewässern des Südchinesischen Meeres protestiert. Der Zerstörer "USS John S. McCain" sei illegal in das Seegebiet um ein Riff der Spratly-Inseln eingedrungen, kritisierte der Außenministeriumssprecher, Geng Shuang, in Peking. Ein solches Vorgehen untergrabe Chinas Souveränität und Sicherheit. Mit der Durchquerung der Zwölf-Meilen-Zone um die von China beanspruchten, künstlich aufgeschütteten Atolle wollten die USA für die "Freiheit der Schifffahrt" eintreten.

11.08.2017 UPDATE: 11.08.2017 06:11 Uhr 18 Sekunden

Peking (dpa) - China hat scharf gegen das Manöver eines US-Kriegsschiffes in territorial umstrittenen Gewässern des Südchinesischen Meeres protestiert. Der Zerstörer "USS John S. McCain" sei illegal in das Seegebiet um ein Riff der Spratly-Inseln eingedrungen, kritisierte der Außenministeriumssprecher, Geng Shuang, in Peking. Ein solches Vorgehen untergrabe Chinas Souveränität und Sicherheit.

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