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Brandanschläge auf Bahnanlagen: Neonazis verpassen Demo

Potsdam (dpa) - Infolge der Brandanschläge auf Signalanlagen der Deutschen Bahn sind etwa 250 Neonazis auf dem Weg nach Berlin in Brandenburg hängengeblieben und haben dort für Unruhe gesorgt. Eigentlich wollten sie gestern in der Hauptstadt am Aufmarsch zum 30. Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß teilnehmen, wie die Polizei mitteilte. Die Gruppe meldete daraufhin eine Spontandemonstration in Falkensee an, lief zwei Stunden lang durch die Kleinstadt und beschädigte dabei das Schaufenster eines Büros der Grünen. Die Polizei sicherte die Veranstaltung mit 200 Beamten.

20.08.2017 UPDATE: 20.08.2017 03:56 Uhr 18 Sekunden

Potsdam (dpa) - Infolge der Brandanschläge auf Signalanlagen der Deutschen Bahn sind etwa 250 Neonazis auf dem Weg nach Berlin in Brandenburg hängengeblieben und haben dort für Unruhe gesorgt. Eigentlich wollten sie gestern in der Hauptstadt am Aufmarsch zum 30. Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß teilnehmen, wie die Polizei mitteilte. Die Gruppe meldete daraufhin eine

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