Drei "Mopeds" reichen nicht: Löws Umbruch bleibt kompliziert
Noch einmal werden die Defizite der Nationalelf deutlich. Trotz einer attraktiven Vorstellung gegen Holland und der drei schnellen "Mopeds" Sané, Werner und Gnabry bleibt der Lohn aus. Der Bundestrainer hat dennoch ein gutes Gefühl für 2019. Es lauern aber auch Gefahren.
Gelsenkirchen (dpa) - Nach einem Jahr wie im falschen Film steht Regisseur Joachim Löw mit seinem abgestürzten Nationalteam vor einem komplizierten Neuaufbau 2019.
Das letzte Kapitel gegen Holland offenbarte noch einmal das Dilemma: Deutschland hat einige Trends im Weltfußball verschlafen - und das ist nun auch mit radikalen Veränderungen in der Elitemannschaft des DFB nicht im Eiltempo
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