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Gabriel fordert direkte Gespräche mit Nordkorea

Der Außenminister fordert einen gemeinsamen Anlauf Chinas, der USA und Russlands, um den Atomkonflikt mit Nordkorea zu lösen. Die Sanktionen allein reichten nicht aus, es müsse an einer "Sicherheitsgarantie" für das isolierte Land gearbeitet werden.

18.09.2017 UPDATE: 18.09.2017 06:48 Uhr 47 Sekunden
Gabriel in Peking
Sigmar Gabriel (l) hat in Peking neue diplomatische Bemühungen angemahnt, um den Atomkonflikt mit Nordkorea zu entspannen. Foto: Andreas Landwehr

Berlin (dpa) - Im Streit über die Atomwaffen und Raketentests Nordkoreas regt Bundesaußenminister Sigmar Gabriel direkte Gespräche mit dem isolierten kommunistischen Regime an.

"Dazu müssen drei Mächte gemeinsam an den Tisch: die USA, China und Russland", sagte der SPD-Politiker der "Bild"-Zeitung. Es brauche "Visionen und mutige Schritte" nach dem Vorbild der Entspannungspolitik in den

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