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Rund 2000 Menschen sitzen in Balderschwang nach Lawine fest

Balderschwang (dpa) - Nach einem Lawinenabgang sitzen rund 2000 Einwohner und Touristen in dem bayerischen Wintersportort Balderschwang fest. "Der Riedbergpass ist vorsorglich gesperrt, weil auch hier Lawinengefahr herrscht", sagte ein Polizeisprecher. Damit ist die einzige Verbindung von deutscher Seite aus zum beliebten Tourismusziel im Allgäu blockiert. Zuvor war auf österreichischer Seite bei Hittisau eine Lawine abgegangen. Verletzte gab es nicht. Wann der Ort wieder erreichbar ist, war zunächst unklar.

13.01.2019 UPDATE: 13.01.2019 12:08 Uhr 15 Sekunden

Balderschwang (dpa) - Nach einem Lawinenabgang sitzen rund 2000 Einwohner und Touristen in dem bayerischen Wintersportort Balderschwang fest. "Der Riedbergpass ist vorsorglich gesperrt, weil auch hier Lawinengefahr herrscht", sagte ein Polizeisprecher. Damit ist die einzige Verbindung von deutscher Seite aus zum beliebten Tourismusziel im Allgäu blockiert. Zuvor war auf österreichischer Seite

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