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Rund 13 000 gingen gegen "Mietenwahnsinn" auf die Straße

Berlin (dpa) - Rund 13.000 Menschen haben in Berlin ein starkes Zeichen gegen steigende Mieten gesetzt. Unter dem Motto "Widerstand - gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn" hatten mehr als 250 Initiativen zu dem Protest aufgerufen. Die Initiatoren verlangen einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungs- und Mietenpolitik. Zustimmung erhielten die Demonstranten vom Regierenden Bürgermeister Müller. Er forderte vom neuen Heimatminister Seehofer, die Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag zügig umzusetzen.

14.04.2018 UPDATE: 14.04.2018 18:18 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Rund 13.000 Menschen haben in Berlin ein starkes Zeichen gegen steigende Mieten gesetzt. Unter dem Motto "Widerstand - gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn" hatten mehr als 250 Initiativen zu dem Protest aufgerufen. Die Initiatoren verlangen einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungs- und Mietenpolitik. Zustimmung erhielten die Demonstranten vom Regierenden

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