Plus

Rumänien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft

Bukarest (dpa) - Begleitet von Kritik aus Brüssel und innenpolitischem Streit hat Rumänien mit dem 1. Januar für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das 2007 beigetretene Land will nach Angaben der Regierung ein "neutraler Vermittler" bei den Bemühungen der EU in puncto Zukunftsplanung sein. In die Präsidentschaft Rumäniens fallen Weichenstellungen wie der Brexit, die Neuwahl des EU-Parlaments und Verhandlungen über den Haushalt für die Zeit nach 2020.

01.01.2019 UPDATE: 01.01.2019 10:33 Uhr 15 Sekunden

Bukarest (dpa) - Begleitet von Kritik aus Brüssel und innenpolitischem Streit hat Rumänien mit dem 1. Januar für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das 2007 beigetretene Land will nach Angaben der Regierung ein "neutraler Vermittler" bei den Bemühungen der EU in puncto Zukunftsplanung sein. In die Präsidentschaft Rumäniens fallen Weichenstellungen wie der Brexit, die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+