Plus Kronprinz unter Verdacht

Trump hält trotz Khashoggi-Mord eisern zu saudischer Führung

Gibt es einen Punkt, an dem sich Donald Trump von der saudischen Führung abwendet? Nein - das macht der US-Präsident überdeutlich. Und das trotz aller Vorwürfe rund um den Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi. Als Begründung bemüht Trump sein bekanntestes Motto.

21.11.2018 UPDATE: 20.11.2018 06:58 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Salman bei Trump
US-Präsident Donald Trump empfing im Frühjahr den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman im Weißen Haus. Die «Washington Post» berichtete unter Berufung auf mehrere Quellen, die CIA sehe Mohammed bin Salman als Drahtzieher hinter dem gewaltsamen Tod Khashoggis. Foto: Evan Vucci/AP/Archiv

Washington(dpa) - US-Präsident Donald Trump hält rigoros zur saudischen Führung - trotz deren möglicher Mitwisserschaft bei der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi.

Er werde nicht die Wirtschaft der USA zerstören durch einen törichten Umgang mit Saudi-Arabien, sagte Trump am Dienstag (Ortszeit) in Washington. Zugleich betonte er, keinerlei persönliche finanzielle Interessen mit

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+