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Roskomos erläutert Unfallursache bei Raketen-Fehlstart

Moskau (dpa) - Drei Wochen nach dem Scheitern eines bemannten russischen Raketenstarts stellt die Raumfahrtbehörde Roskosmos offiziell die Untersuchungsergebnisse dazu vor. Vom Ergebnis hängt die Wiederaufnahme der Flüge zur Internationalen Raumstation ISS und damit die Ablösung des deutschen Astronauten Alexander Gerst ab. Die Trägerrakete vom Typ Sojus-FG hatte sich zwei Minuten nach dem Start vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan in ihre Einzelteile zerlegt. Die beiden Raumfahrer konnten sich unverletzt retten.

01.11.2018 UPDATE: 01.11.2018 03:08 Uhr 16 Sekunden

Moskau (dpa) - Drei Wochen nach dem Scheitern eines bemannten russischen Raketenstarts stellt die Raumfahrtbehörde Roskosmos offiziell die Untersuchungsergebnisse dazu vor. Vom Ergebnis hängt die Wiederaufnahme der Flüge zur Internationalen Raumstation ISS und damit die Ablösung des deutschen Astronauten Alexander Gerst ab. Die Trägerrakete vom Typ Sojus-FG hatte sich zwei Minuten nach dem

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