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ROG: Mindestens 80 Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet

Berlin (dpa) - Weltweit sind in diesem Jahr nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (ROG) mindestens 80 Journalisten und andere Medienmitarbeiter wegen ihrer Arbeit getötet worden. Mehr als die Hälfte von ihnen kam in nur fünf Ländern ums Leben: in Afghanistan, Syrien, Mexiko, Jemen und Indien, teilte die Organisation am Montag mit. Auch in den USA starben in diesem Jahr sechs Journalisten. Vier von ihnen wurden beim Anschlag auf die Lokalzeitung "Capital Gazette" in Annapolis im Bundesstaat Maryland getötet.

18.12.2018 UPDATE: 18.12.2018 06:54 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Weltweit sind in diesem Jahr nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (ROG) mindestens 80 Journalisten und andere Medienmitarbeiter wegen ihrer Arbeit getötet worden. Mehr als die Hälfte von ihnen kam in nur fünf Ländern ums Leben: in Afghanistan, Syrien, Mexiko, Jemen und Indien, teilte die Organisation am Montag mit. Auch in den USA starben in diesem Jahr sechs Journalisten.

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