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Roboter soll Bombenentschärfung in Dresden beschleunigen

Dresden (dpa) - Die Hängepartie um die Fliegerbombe in Dresden hält an. Die Entschärfer wollen jetzt den Zugriff auf die Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg beschleunigen. Deshalb kommt ein Roboter zum Einsatz, der den Brandherd um den teilweise detonierten Sprengkörper löschen und die Bombe selbst abkühlen soll. Danach soll ein Bagger den Blindgänger von dem abgebrannten Dämmmaterial befreien. Erst dann könne man die Bombe in Augenschein nehmen und abschätzen, wie gefährlich sie ist. Viele Anwohner müssen weiter in einer Notunterkunft ausharren.

24.05.2018 UPDATE: 24.05.2018 14:13 Uhr 20 Sekunden

Dresden (dpa) - Die Hängepartie um die Fliegerbombe in Dresden hält an. Die Entschärfer wollen jetzt den Zugriff auf die Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg beschleunigen. Deshalb kommt ein Roboter zum Einsatz, der den Brandherd um den teilweise detonierten Sprengkörper löschen und die Bombe selbst abkühlen soll. Danach soll ein Bagger
den Blindgänger von dem abgebrannten Dämmmaterial

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