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Richter vertagt Entscheidung über Sea-Watch-Kapitänin

Rom (dpa) - Ein italienischer Ermittlungsrichter hat nach der Vernehmung der deutschen Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete die Entscheidung über einen möglichen Haftbefehl auf Dienstag vertagt. Das bedeute, dass Rackete mindestens bis morgen unter Hausarrest stehen werde, sagte Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer. Die Staatsanwaltschaft wirft der 31-Jährigen nach Angaben ihres Anwalts Widerstand gegen ein Militärschiff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vor. Ihr könnte auch eine Anklage wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung und im schlimmsten Fall Haft drohen.

01.07.2019 UPDATE: 01.07.2019 19:28 Uhr 17 Sekunden

Rom (dpa) - Ein italienischer Ermittlungsrichter hat nach der Vernehmung der deutschen Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete die Entscheidung über einen möglichen Haftbefehl auf Dienstag vertagt. Das bedeute, dass Rackete mindestens bis morgen unter Hausarrest stehen werde, sagte Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer. Die Staatsanwaltschaft wirft der 31-Jährigen nach Angaben ihres Anwalts

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