Mutmaßliche Rechtsterroristen werden Richter vorgeführt
Ein Alptraum: Nach dem NSU und der "Gruppe Freital" soll sich in Sachsen die nächste rechte Terrorzelle gebildet haben. Acht Männer sollen unter dem Namen "Revolution Chemnitz" Umsturzpläne geschmiedet haben. Ihre Angriffsziele: Ausländer, Politiker und Journalisten.
Berlin (dpa) - Nach der Enttarnung einer Gruppe von mutmaßlichen Rechtsterroristen in Sachsen werden heute vier von ihnen dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt.
Bei drei anderen war dies bereits am Montag der Fall, für sie wurde Untersuchungshaft angeordnet. Ein achter Mann, der mutmaßliche Anführer Christian K., saß bereits in Untersuchungshaft.
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