Plus Rettungsschiff-Kapitänin

Carola Rackete bleibt vorerst an "sicherem Ort" in Italien

Die Freude über die Freilassung der Sea-Watch Kapitänin Rackete ist bei vielen groß. Aber die Saga ist für die Deutsche in Italien nicht vorbei. Innenminister Salvini schäumt vor Wut. Die Entscheidung der Richter zeigt, dass er trotz markiger Worte nicht alles durchbringt.

03.07.2019 UPDATE: 03.07.2019 06:53 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
EU-Parlament in Straßburg
«Seenotrettung ist kein Verbrechen» - Mitglieder des EU-Parlaments zeigen Schilder zur Unterstützung der Kapitänin des Rettungsschiffes «Sea-Watch 3». Foto: Roberto Monaldo.Lapress/LaPresse via ZUMA Press

Rom (dpa) - Die deutsche Kapitänin der Hilfsorganisation Sea-Watch, Carola Rackete, bleibt nach ihrer Freilassung voraussichtlich zunächst in Italien. Die 31-Jährige ist nach Angaben der Hilfsorganisation an einem "sicheren Ort" in Italien.

Wo genau solle nicht bekannt werden, um sie vor der Aufmerksamkeit zu schützen, sagte ein Sea-Watch Sprecher am Mittwoch. Racketes Vater Ekkehart

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