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Straftaten aus dem "Cyberbunker": Prozessbeginn in Trier

Drogenhandel, Cyberangriffe, Falschgeldgeschäfte: Tausende kriminelle Geschäfte sollen über Server in einem ehemaligen Bunker gelaufen sein. Jetzt stehen die Betreiber der Darknet-Schaltstelle vor Gericht.

19.10.2020 UPDATE: 19.10.2020 07:43 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Gerichtssaal
Im Landgericht Trier ist der Gerichtssaal für den «Cyberbunker»-Prozess vorbereitet. Foto: Birgit Reichert/dpa

Trier (dpa) - Vor dem Landgericht Trier beginnt heute der Prozess um den "Cyberbunker" an der Mosel. Acht mutmaßliche Cyberkriminelle sollen in einem ehemaligen Bunker auf Servern illegale Webseiten gehostet haben, über die Kriminelle aus aller Welt millionenschwere Geschäfte abwickelten.

Die Anklage wirft der Bande Beihilfe zu mehr als 249.000 Straftaten vor: Vor allem soll es um

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