Plus Reaktion auf Vorwürfe

Kaspersky wirbt mit "Transparenzinitiative" um Vertrauen

In den USA haben sich Regierung und Geheimdienste auf den russischen Antiviren-Spezialist Kaspersky eingeschossen und verbannen die Software aus Russland systematisch von den Behördenrechnern. Mit dem Rücken an der Wand öffnet Kaspersky nun seinen Quellcode.

23.10.2017 UPDATE: 23.10.2017 14:08 Uhr 51 Sekunden
Firmenzentrale von Kaspersky
Die Zentrale des IT-Sicherheitsspezialisten Kaspersky in Moskau. Foto: Pavel Golovkin

Moskau (dpa) - Nach dem Vorwurf, der russische Antiviren-Spezialist Kaspersky habe Moskaus Geheimdienst beim Ausspähen von US-Computern geholfen, wirbt die Firma um mehr Vertrauen im Westen.

In einer "Transparenzinitiave" soll der Quellcode der Kaspersky-Software einschließlich Updates und Aktualisierungen der Bedrohungserkennung für die unabhängige Überprüfung und Beurteilung

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