Blutspuren von toter Journalistin in U-Boot entdeckt
Ein Torso am Ostsee-Ufer und Blut im U-Boot - grausige Spuren lassen sich der Schwedin Kim Wall zuordnen. Jetzt spricht alles dafür, dass es an Bord ein blutiges Drama gab.
Kopenhagen (dpa) - Die vor Kopenhagen angespülte Tote ist die Journalistin Kim Wall, die seit einer Fahrt in einem Privat-U-Boot vermisst wurde. Bei dem entdeckten Frauen-Torso handele es sich eindeutig um die Leiche der gesuchten Schwedin, gab die dänische Polizei bekannt.
Man habe mit Hilfe einer Zahn- und einer Haarbürste einen DNA-Abgleich machen können, sagte Polizeisprecher Jens
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