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Putin zu Fall Skripal: Russland hat das Nervengift nicht

Moskau (dpa) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Verwicklung Moskaus in den Anschlag mit Nervengift auf einen Ex-Agenten in Großbritannien zurückgewiesen. Russland habe dieses Mittel nicht, sie hätten alle ihre chemischen Waffen unter Kontrolle internationaler Beobachter vernichtet, sagte Putin nach seiner klaren Wiederwahl. Nach ersten Ergebnissen kam er bei der Präsidentenwahl auf rund drei Viertel der Stimmen. Großbritannien geht davon aus, dass der Ex-Doppelagent Sergej Skripal mit dem in der Sowjetunion produzierten Nervengift Nowitschok vergiftet wurde.

18.03.2018 UPDATE: 18.03.2018 23:03 Uhr 18 Sekunden

Moskau (dpa) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Verwicklung Moskaus in den Anschlag mit Nervengift auf einen Ex-Agenten in Großbritannien zurückgewiesen. Russland habe dieses Mittel nicht, sie hätten alle ihre chemischen Waffen unter Kontrolle internationaler Beobachter vernichtet, sagte Putin nach seiner klaren Wiederwahl. Nach ersten Ergebnissen kam er bei der Präsidentenwahl auf

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