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Portugals Präsident gedenkt auf Madeira der 29 Toten

Caniço (dpa) - Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa hat heute auf der Atlantikinsel Madeira der 29 Toten des Busunglücks vom Mittwoch gedacht. Am Unfallort nahe der Inselhauptstadt Funchal legte er einen großen Kranz mit pfirsichfarbenen Rosen und einer großen rot-grünen Schleife nieder und hielt eine Schweigeminute für die Opfer ab, von denen die meisten aus Deutschland stammten. Außerdem wollte er sich laut Medienberichten mit Überlebenden des Unglücks treffen. Der Reisebus mit Dutzenden deutschen Urlaubern war am Mittwochabend aus noch ungeklärter Ursache verunglückt.

19.04.2019 UPDATE: 19.04.2019 17:53 Uhr 20 Sekunden

Caniço (dpa) - Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa hat heute auf der Atlantikinsel Madeira der 29 Toten des Busunglücks vom Mittwoch gedacht. Am Unfallort nahe der Inselhauptstadt Funchal legte er einen großen Kranz mit pfirsichfarbenen Rosen und einer großen rot-grünen Schleife nieder und hielt eine Schweigeminute für die Opfer ab, von denen die meisten aus Deutschland stammten.

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