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Poggenburg beschimpft türkische Gemeinde als "Kameltreiber"

Nentmannsdorf (dpa) - Sachsen-Anhalts AfD-Chef André Poggenburg hat mit wüsten Beschimpfungen gegen die Türkische Gemeinde für einen Eklat gesorgt. Beim politischen Aschermittwoch im sächsischen Nentmannsdorf sprach er von "Kümmelhändlern" und "Kameltreibern", die "selbst einen Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern am Arsch" hätten und nun etwas "über Geschichte und Heimat erzählen" wollten. Er bezog sich dabei auf die Kritik der Gemeinde an dem geplanten Innen- und Heimatministerium in einer möglichen großen Koalition. Auch die AfD-Landeschefs aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg traten auf.

14.02.2018 UPDATE: 14.02.2018 22:18 Uhr 20 Sekunden

Nentmannsdorf (dpa) - Sachsen-Anhalts AfD-Chef André Poggenburg hat mit wüsten Beschimpfungen gegen die Türkische Gemeinde für einen Eklat gesorgt. Beim politischen Aschermittwoch im sächsischen Nentmannsdorf sprach er von "Kümmelhändlern" und "Kameltreibern", die "selbst einen Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern am Arsch" hätten und nun etwas "über Geschichte und Heimat erzählen" wollten.

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