Plus Plan des Gesundheitsministers

Spahn rechtfertigt Geldbußen bei Masern-Impfpflicht

Um Masern-Infektionen rigoroser einzudämmen, soll eine Impfpflicht für bestimmte Einrichtungen kommen. Bei der konkreten Umsetzung sind noch Fragen offen. Strafandrohungen sollen aber auch dazugehören.

06.05.2019 UPDATE: 06.05.2019 06:59 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Bundesgesundheitsminister Spahn
Jens Spahn will verpflichtende Masern-Impfungen für Kita- und Schulkinder mit Bußen bis zu 2500 Euro und einem Ausschluss vom Kita-Besuch durchsetzen. Foto: Kay Nietfeld

Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat Geldbußen von bis zu 2500 Euro bei der geplanten Masern-Impfpflicht in Kitas und Schulen verteidigt.

Sanktionen sollen sich aber danach richten, wie schwer die Verstöße sind, machte der CDU-Politiker am Montag in Berlin deutlich. "Wer hartnäckig und dauerhaft trotz mehrfacher Aufforderung einer Pflicht nicht nachkommt, der wird

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