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Panne beim A400M verzögert Bundeswehr-Hilfseinsatz in der Karibik

Berlin (dpa) - Eine neue Panne an einem A400M-Transportflugzeug hat den Hilfseinsatz der Bundeswehr nach dem Wirbelsturm "Irma" in der Karibik verzögert. Eine der von Airbus produzierten Maschinen blieb auf dem Weg nach St. Martin bei einem Tankstopp bereits am Montag auf den Azoren liegen. Der Grund: Im Ölkreislauf des Triebwerks hatten sich Metallspäne gelöst. Einen entsprechenden Bericht von "Spiegel Online" bestätigte die Luftwaffe. Zwar wurde eine Ersatzmaschine auf die Azoren beordert. Trotzdem trafen 17 Tonnen Hilfsgüter mit mehr als einem Tag Verspätung im Katastrophengebiet ein.

14.09.2017 UPDATE: 14.09.2017 18:03 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Eine neue Panne an einem A400M-Transportflugzeug hat den Hilfseinsatz der Bundeswehr nach dem Wirbelsturm "Irma" in der Karibik verzögert. Eine der von Airbus produzierten Maschinen blieb auf dem Weg nach St. Martin bei einem Tankstopp bereits am Montag auf den Azoren liegen. Der Grund: Im Ölkreislauf des Triebwerks hatten sich Metallspäne gelöst. Einen entsprechenden Bericht

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