Plus Sensortechnik

"Revolution" durch rote Döschen: Der gläserne Skispringer

Neue Werte im TV-Bild sollen Skispringen für den Zuschauer spannender machen. Die Trainer schwören auf die neue Technik und erhoffen sich dadurch Erkenntnisse. Doch was sagen die Zahlen wirklich aus?

19.12.2018 UPDATE: 19.12.2018 07:23 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Alexander Stöckl
Norwegens Skisprung-Coach Alexander Stöckl ist von der neuen Sensortechnik begeistert. Foto: EXPA/EPA

Oberstdorf (dpa) - Skispringen ist für Millionen Zuschauer vor den Fernsehschirmen etwas völlig Abstraktes. Mit 90 Stundenkilometern auf Skiern eine Anlaufspur hinunter zu rasen und sich dann nach vorne zu werfen, um 140 Meter weit in den Auslaufhang zu springen?

Das können sich die allermeisten Menschen überhaupt nicht vorstellen. Warum segelt Olympiasieger Andreas Wellinger immer

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