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Neuseeland will mit Schweigeminuten Opfern gedenken

Christchurch (dpa) - Mit zwei Schweigeminuten will Neuseeland am Freitag der 50 Todesopfer des rassistisch motivierten Anschlags von Christchurch gedenken. Eine Woche nach dem Massaker eines mutmaßlich rechtsextremistischen Täters in zwei Moscheen soll das ganze Land stillstehen. Dies kündigte Premierministerin Jacinda Ardern an. Unterdessen wurden die ersten Todesopfer nach islamischem Ritus beigesetzt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind alle 50 Toten Muslime. Ardern kündigte auch an, dass es zu einem späteren Zeitpunkt in Christchurch eine nationale Trauerfeier geben soll.

20.03.2019 UPDATE: 20.03.2019 05:53 Uhr 17 Sekunden

Christchurch (dpa) - Mit zwei Schweigeminuten will Neuseeland am Freitag der 50 Todesopfer des rassistisch motivierten Anschlags von Christchurch gedenken. Eine Woche nach dem Massaker eines mutmaßlich rechtsextremistischen Täters in zwei Moscheen soll das ganze Land stillstehen. Dies kündigte Premierministerin Jacinda Ardern an. Unterdessen wurden die ersten Todesopfer nach islamischem Ritus

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