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Neun Tote nach Lawinen in italienischen Alpen

Rom (dpa) - Bei mehreren Lawinenabgängen sind in Norditalien insgesamt neun Menschen ums Leben gekommen. Nach dem Fund von drei Todesopfern im Aostatal nahe der Schweizer Grenze wurde heute die Leiche eines weiteren Vermissten geborgen. Insgesamt starben dort sieben Menschen. In Südtirol in der Provinz Bozen kam ein 18-Jähriger ums Leben. Ein weiteres Todesopfer gab es in der Lombardei. Alle waren gestern abseits der Piste unterwegs. Heftiger Schneefall hatte am Wochenende nicht nur das Lawinenrisiko verschärft, sondern auch Chaos auf den Straßen in den italienischen Alpen ausgelöst.

04.02.2019 UPDATE: 04.02.2019 17:48 Uhr 20 Sekunden

Rom (dpa) - Bei mehreren Lawinenabgängen sind in Norditalien insgesamt neun Menschen ums Leben gekommen. Nach dem Fund von drei Todesopfern im Aostatal nahe der Schweizer Grenze wurde heute die Leiche eines weiteren Vermissten geborgen. Insgesamt starben dort
sieben Menschen. In Südtirol in der Provinz Bozen kam ein 18-Jähriger ums Leben. Ein weiteres Todesopfer gab es in der Lombardei.

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