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Nato-Generalsekretär wirft Russland Aggressivität vor

Berlin (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russlands Verhalten als "immer unberechenbarer und immer aggressiver" kritisiert. Nach der illegalen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim, der Stationierung von Truppen in Georgien und zahlreichen Cyberattacken gebe es neue, weitere Bedrohungen. Russland führe neuerdings Nuklearwaffen in Militärdoktrin und Militärübungen zusammen. Er sagte der "Welt am Sonntag": Es bestehe die Gefahr, dass sich die russische Regierung schrittweise vom Einsatz konventioneller Waffen in Richtung Atomwaffen bewegen könne.

18.03.2018 UPDATE: 18.03.2018 03:53 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russlands Verhalten als "immer unberechenbarer und immer aggressiver" kritisiert. Nach der illegalen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim, der Stationierung von Truppen in Georgien und zahlreichen Cyberattacken gebe es neue, weitere Bedrohungen. Russland führe neuerdings Nuklearwaffen in Militärdoktrin und Militärübungen zusammen. Er

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