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Nach Zugunglück in NRW ermitteln Experten der Bundespolizei

Meerbusch (dpa) - Nach dem Zugunglück in Meerbusch bei Neuss haben die Bundespolizei und das Eisenbahnbundesamt die Ermittlungen übernommen. "Das ist zum einen völlig normal, zum anderen geschieht es natürlich mit Hochdruck", sagte Jörg Bittner, der Sprecher der Bundespolizei in Düsseldorf. Es sei unklar, wann es erste Ergebnisse gebe oder wann die betroffene Bahnstrecke wieder für den Zugverkehr genutzt werden könne. Am Abend war ein Regional-Express auf der Strecke von Köln nach Krefeld auf einen stehenden Güterzug geprallt. Laut Bundespolizei wurden 50 Menschen verletzt, 41 davon leicht.

06.12.2017 UPDATE: 06.12.2017 08:38 Uhr 20 Sekunden

Meerbusch (dpa) - Nach dem Zugunglück in Meerbusch bei Neuss haben die Bundespolizei und das Eisenbahnbundesamt die Ermittlungen übernommen. "Das ist zum einen völlig normal, zum anderen geschieht es natürlich mit Hochdruck", sagte Jörg Bittner, der Sprecher der Bundespolizei in Düsseldorf. Es sei unklar, wann es erste Ergebnisse gebe oder wann die betroffene Bahnstrecke wieder für den

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