Plus Nach Marathon-Match

Wimbledon-Finalist Anderson stößt Regel-Debatte an

Als sein erstmaliger Einzug ins Wimbledon-Finale perfekt war, hatte der südafrikanische Tennisprofi Kevin Anderson keine Kraft für ausgelassenen Jubel. 6 Stunden und 36 Minuten dauerte das Halbfinale. Der US-Open-Finalist von 2017 hätte es lieber anders gehabt.

14.07.2018 UPDATE: 14.07.2018 11:13 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Kevin Anderson
Zog nach 6:36 Stunden ins Wimbledon-Finale ein: Kevin Anderson. Foto: Steven Paston/PA Wire

London (dpa) - Der Sieger des zweitlängsten Wimbledon-Matches stieß die Debatte selbst an. Finalist Kevin Anderson sprach sich dafür aus, auch im fünften Satz einen Tiebreak zu spielen.

Die aktuelle Regelung, im Entscheidungssatz so lange weiterzumachen, bis ein Tennisprofi zwei Spiele Vorsprung habe, sei nicht mehr zeitgemäß. "Ich sehe den Mehrwert dadurch nicht. Ich sehe keinen Grund

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