Plus Nach Heimpleite

"Club" am Abgrund - Köllner weiter "guter Dinge"

Rekordabsteiger ist der 1. FC Nürnberg schon. Beim hilflosen Kampf gegen den neunten Bundesliga-Abstieg speist sich die Hoffnung allein aus der Schwäche der direkten Konkurrenten. Der Sportvorstand denkt an "personelle Veränderungen".

21.01.2019 UPDATE: 21.01.2019 07:23 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Heimpleite
Bedient: Die Nürnberger Spieler sind nach der Heimpleite gegen Hertha BSC. Foto: Daniel Karmann

Nürnberg (dpa) - Nach dem missglückten Neustart des 1. FC Nürnberg in der Fußball-Bundesliga dachte Andreas Bornemann laut über "personelle Veränderungen" als Hilfestellung für die Mannschaft nach.

Aber damit zielte der Sportvorstand des Tabellenletzten nach dem 1:3 (1:1) gegen Hertha BSC, das im Max-Morlock-Stadion schon am 18. von 34 Spieltagen Endzeitstimmung auslöste, nicht auf

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