Plus Nach Bluttat in El Paso

Demokraten: Trumps Rhetorik ebnet Weg für Hassverbrechen

Donald Trump sagt, Hass habe keinen Platz in den USA. Mehrere Demokraten geben ihm dagegen eine Mitschuld an dem Massaker in El Paso. Und sie fordern einmal mehr eine Verschärfung der Waffengesetze.

05.08.2019 UPDATE: 05.08.2019 06:48 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Nach Massaker in Texas
Kinder einer Jugendsportgemeinschaft nehmen an einer Mahnwache für die Opfer des Massakers in El Paso teil. Foto: Andres Leighton/AP

El Paso/Dayton (dpa) - Nach der Bluttat im texanischen El Paso mit 20 Toten sieht sich US-Präsident Donald Trump verstärkt Vorwürfen ausgesetzt, er befeuere Rassismus im Land.

Mehrere prominente Demokraten beschuldigten den Republikaner am Sonntag, er ebne mit seiner Rhetorik den Weg für Hassverbrechen. Trump selbst sprach den Menschen in El Paso und in Dayton, wo sich ein weiteres

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