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Mueller lässt Justizbehinderungs-Vorwurf gegen Trump offen

Washington (dpa) - Der Sonderermittler in der Russland-Affäre, Robert Mueller, hat US-Präsident Donald Trump ausdrücklich nicht von Vorwürfen der Justizbehinderung freigesprochen. "Wenn wir sicher gewesen wären, dass der Präsident klar kein Verbrechen begangen hat, dann hätten wir das so gesagt", erklärte Mueller in Washington bei seinem ersten öffentlichen Statement zu seinen Ermittlungen. Sein Team habe dies im Abschlussbericht zu den Untersuchungen extra offengelassen. Zur Begründung sagte Mueller, ihm und seinem Team seien aus verschiedenen Gründen die Hände gebunden gewesen.

29.05.2019 UPDATE: 29.05.2019 18:58 Uhr 19 Sekunden

Washington (dpa) - Der Sonderermittler in der Russland-Affäre, Robert Mueller, hat US-Präsident Donald Trump ausdrücklich nicht von Vorwürfen der Justizbehinderung freigesprochen. "Wenn wir sicher gewesen wären, dass der Präsident klar kein Verbrechen begangen hat, dann hätten wir das so gesagt", erklärte Mueller in Washington bei seinem ersten öffentlichen Statement zu seinen Ermittlungen.

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