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Mexiko-Erdbeben: "Frida"-Wunder bleibt aus

Mexiko-Stadt (dpa) - Millionen Menschen haben nach dem schweren Erdbeben in Mexiko vergeblich um die Rettung eines angeblich in den Trümmern einer eingestürzten Schule verschütteten Mädchens gebangt. Ein dort vermutetes Kind namens "Frida Sofá" gebe es nicht, sagte der Vizechef der Marine, Admiral Ángel Enrique Sarmiento. Unterdessen stieg die Opferzahl weiter: von 250 auf 273 Tote. Mit Wärmebildkameras wird weiter versucht, mögliche Überlebende zu orten. Nach Einschätzungen von Experten können Menschen bis zu 72 Stunden in Trümmern überleben. Diese Spanne läuft im Laufe des Tages ab.

22.09.2017 UPDATE: 22.09.2017 04:53 Uhr 20 Sekunden

Mexiko-Stadt (dpa) - Millionen Menschen haben nach dem schweren Erdbeben in Mexiko vergeblich um die Rettung eines angeblich in den Trümmern einer eingestürzten Schule verschütteten Mädchens gebangt. Ein dort vermutetes Kind namens "Frida Sofá" gebe es nicht, sagte der Vizechef der Marine, Admiral Ángel Enrique Sarmiento. Unterdessen stieg die Opferzahl weiter: von 250 auf 273 Tote. Mit

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