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Merkel zu Giftanschlag: weitere Maßnahmen gegen Russland möglich

Brüssel (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hält als Reaktion auf den Giftanschlag gegen einen ehemaligen Agenten in Großbritannien weitere Maßnahmen gegen Russland für möglich. Die 28 EU-Mitgliedsstaaten hätten auf dem Gipfel in Brüssel einheitlich festgestellt, dass Russland "mit aller Wahrscheinlichkeit in Verbindung mit diesem Nervengas-Anschlag steht", sagte sie am frühen Morgen. Es gebe dafür keine anderen Erklärungen. Zunächst müsse die Bewertung durch die mit der Untersuchung beauftragte Chemiewaffenorganisation abgewartet werden. Großbritannien hatte Russland dafür verantwortlich gemacht.    

23.03.2018 UPDATE: 23.03.2018 03:18 Uhr 19 Sekunden

Brüssel (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hält als Reaktion auf den Giftanschlag gegen einen ehemaligen Agenten in Großbritannien weitere Maßnahmen gegen Russland für möglich. Die 28 EU-Mitgliedsstaaten hätten auf dem Gipfel in Brüssel einheitlich festgestellt, dass Russland "mit aller Wahrscheinlichkeit in Verbindung mit diesem Nervengas-Anschlag steht", sagte sie am frühen Morgen. Es gebe

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